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Sport am Morgen – woher kommt die Motivation?

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Sport gilt bis heute als wichtige Stütze beim Abnehmen. Durch die körperliche Aktivität bietet sich die Gelegenheit, die Zahl der verbrannten Kalorien deutlich in die Höhe zu schrauben. Ausdauersport im Freien, wie zum Beispiel das Joggen oder Radfahren, ist bis heute besonders beliebt. Doch worauf ist zu achten, um dieses aktive Programm schon am Morgen absolvieren zu können?

sport am morgen

Den Sport zur Routine machen

Tatsächlich lohnt es sich, den Ausdauersport am Morgen zu einer persönlichen Routine zu machen. Dahinter verbirgt sich die Gelegenheit, in Zukunft mit einem geringeren Maß an Überwindung agieren zu können. Bis die Routine jedoch aufgebaut ist, gehen etwa 30 Tage ins Land. In dieser Zeit ist es noch mit einem großen Maß an Willenskraft notwendig, sich in die Sportschuhe zu quälen. Unterbrechungen des alltäglichen Rhythmus sollten vermieden werden, um den Sport schneller als einen Teil des eigenen Alltags wahrnehmen zu können.

Gleichsam ist es notwendig, einen Blick auf die persönliche Ausrüstung zu werfen. Liegen die Sportschuhe praktisch schon am Bett bereit, so fällt es in der Folge leichter, sich an das Vorhaben zu erinnern. Ein Schlüssel für die Haustüre muss in jedem Fall mitgeführt werden. Wer ansonsten auf einen Schlüsseldienst zurückgreifen muss, findet regionale Anbieter zum Beispiel auf notprofi.de.

Mit Schwung in den Tag

Doch warum lohnt es sich nun, diese sportliche Aktivität direkt in den ersten Teil des Tages zu packen? Einerseits liegt dies an der Energie, die daraus für die kommenden Stunden erwächst. Wer bereits zu Beginn des Tages die eigenen Ziele erreichte und sich mit dem großen Ziel des Abnehmens befasste, dem fällt es auch in den kommenden Stunden leichter, bei der Erarbeitung des persönlichen Glücks am Ball zu bleiben. Der Sport am Morgen stellt so in gewisser Weise den wichtigen und motivierenden Startpunkt dar.

Auf der anderen Seite bietet sich natürlich die Gelegenheit, auf die Fettverbrennung zurückzugreifen. Durch den Nachbrenneffekt ist es noch über Stunden hinweg möglich, energetisch von der körperlichen Anstrengung zu profitieren. Aus sportmedizinischer Sicht ist es aus diesem Grund ebenso sinnvoll, sich bereits in den ersten Stunden des Tages für die sportliche Betätigung aktiv zu entscheiden.

Auf niedrigem Niveau langsam steigern

Doch wie gelingt es, mit dieser Routine über einen längeren Zeitraum am Ball zu bleiben? Denn erst unter diesen Voraussetzungen stellen sich gültige und langfristige Effekte ein. Dafür empfiehlt es sich zunächst, mit einer kleinen Herausforderung zu beginnen. Wer sich bereits im Rahmen der ersten Trainingseinheiten überlastet, verliert in der Regel die Lust an der Aktivität. Besser ist es aus diesem Grund, über einen längeren Zeitraum langsam einzusteigen und sich von Einheit zu Einheit nur leicht zu steigern. Dies kann durch ein zeitliches Limit für die aktuelle Strecke geschehen, um das Tempo minimal zu verschärfen. Nach und nach ist es zudem möglich, längere Strecken zu absolvieren, da dies die neu aufgebaute Ausdauer nun zulässt. So bleibt der Trainingseffekt langfristig erhalten.

Aus dieser Perspektive lohnt es sich also auf ganzer Linie, den Ausdauersport als einen Teil der Morgenroutine zu verstehen. Er trägt in jedem Fall das Potenzial in sich, die gesetzten Ziele schneller zu erreichen und sich in dieser Hinsicht selbst zu verwirklichen. Wem es gelingt, die Ausdauereinheiten zu einem festen Teil des Alltags zu machen, der wird davon über Jahre und Jahrzehnte in besonderer Form zu profitieren wissen.


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